top of page

Mehr als nur ein Teller. Warum wir Dinnerware selektiv vertreiben.

  • Autorenbild: Jens Warning
    Jens Warning
  • 7. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Einblicke in unsere Strategie mit 101 Copenhagen.


Dinnerware ist nicht einfach ein Zusatzsortiment.

Sie ist ein Statement. Eine Bühne für Ästhetik im Alltag.

Und vor allem: ein Produkt, das andere Anforderungen stellt als ein Tisch oder ein Stuhl.


Seit rund einem Jahr vertreiben wir die Dinnerware-Kollektion von 101 Copenhagen im deutschsprachigen Raum – nicht flächendeckend, sondern kuratiert.

Mit gezielten Partnern. In bewusst reduzierter Distribution.

Und aus gutem Grund.




Warum Dinnerware anders gedacht werden muss.



Während Möbel oft als Einrichtungsentscheidungen getroffen werden, ist Dinnerware Teil eines viel persönlicheren Moments:

dem gedeckten Tisch.

Dem Alltagsritual.

Dem Zusammenspiel von Funktion, Haptik und Atmosphäre.


Genau darin liegt die Herausforderung:

Wer Dinnerware erfolgreich vertreiben will, braucht mehr als nur Regalfläche.


📍 Es braucht Kontext.

📍 Es braucht Storytelling.

📍 Und es braucht den Willen, ein ganzes Produktverständnis zu vermitteln – nicht nur einen Preis.


Launch I Maison et Objet, Paris
Launch I Maison et Objet, Paris

Was das für unseren Vertrieb bedeutet.



Wir haben früh gemerkt:

Ein Set Teller irgendwo im Regal hilft niemandem.

Weder dem Kunden, noch dem Händler, noch der Marke.


Deshalb agieren wir anders:


  1. Kuratiert statt gestreut.

    Wir vergeben nur wenige Partnerschaften pro Region. Keine Gießkanne.

  2. Gespräch statt Bestellung.

    Neue Partner:innen lernen wir erst kennen – wir prüfen Sortiment, Markenfit und Präsentationskonzept.

  3. Beratung statt Beistellung.

    Wir begleiten unsere Partner aktiv – mit Schulungen, Material und Planungshilfen.

  4. Inszenierung statt Innehalten.

    Die Dinnerware ist kein Beiwerk – sie braucht eine Bühne. Händler:innen, die das erkennen, profitieren.



ree

Was unsere Partner davon haben.



Diese Art von selektiver Distribution zahlt sich aus – für beide Seiten:


Wertschätzung statt Wettbewerb.

Unsere Partner:innen profitieren von Gebietsschutz und klarer Abgrenzung. Keine Preisrallye, keine Plattformlogik.


Profil statt Produktfülle.

Die Dinnerware stärkt die individuelle Handschrift des Stores – als kuratiertes Element, nicht als Lückenfüller.


Verkaufserfolg durch Expertise.

Wer die Story kennt, verkauft mit Substanz – nicht aus Zufall.


ree

Was wir suchen.



Wir suchen keine flächendeckenden Listungen.

Wir suchen Händler:innen mit Haltung.

Menschen, die Produkte nicht nur zeigen, sondern erzählen.

Die Design als Kultur verstehen – nicht als Konsumgut.


Wenn du das Potenzial siehst, die Dinnerware von 101 Copenhagen in deinem Showroom oder Studio mit Klarheit und Kontext zu präsentieren, freuen wir uns auf ein Gespräch.


Denn am Ende gilt:

Ein Produkt ist nur so stark wie die Bühne, auf der es steht.



📩 Interesse an einer Zusammenarbeit?

Schreib uns direkt – wir vergeben gezielt pro Region und freuen uns über neue, passende Konzepte.



 
 
 

Comments


  • LinkedIn
  • Instagram
bottom of page